In der heutigen Zeit ist ein Logo, welche das Unternehmen widerspiegelt, nicht mehr wegzudenken. Eine Bild- und/oder Wortmarke (auch Branding, Signet etc. genannt) ist für eine Marke extrem wichtig, um auf dem Markt attraktiv zu bleiben. Aber wie entsteht ein Markenzeichen?

Bedeutung eines Markenzeichens

Ein Signet ist das Aushängeschild des Unternehmens, und gehört damit zu einer der wichtigsten Dinge in der Marken-Kommunikation. Von der Imagebroschüre bis hin zur Visitenkarte muss die Einheitlichkeit gewährt werden. Dies ist durch ein speziell entwickeltes Corporate Design möglich. Aber wie entsteht ein Logo mit einem Corporate Design?

Schritt 1: Das Unternehmen analysieren

Jedes Unternehmen setzt sich ein Ziel, um sich Erfolgreich auf dem Markt zu etablieren. Jedoch sollten folgende Fragen gestellt werden, um diese in der Branding-Konzeption einfließen lassen zu können.

  • WAS macht das Unternehmen (Dienstleistung, Handwerk, Industrie etc.)?
  • WELCHE Zielgruppe wird angesprochen (B2B und / oder B2C)?
  • WIE positioniert sich das Unternehmen auf dem Markt?
  • WER sind die Konkurrenten?
  • WELCHE Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen hat das Unternehmen (SWOT-Analyse)?
  • WELCHE Ziele sind für die nächsten 5 Jahre gesetzt?
  • WARUM sollten potenzielle Kunden bei genau diesen Unternehmen einkaufen?

Schritt 2: Briefing entwickeln

Nachdem die Grundinformationen festgehalten sind, sollte zunächst klargestellt werden, was genau gewünscht ist. Gibt es im Vorfeld Ideen bzw. klare Vorstellungen, wie das Markenzeichen als Gesamtergebnis aussehen soll? Die grundlegenden Informationen werden schriftlich und kompakt auf einem DIN A4 Blatt verfasst, um nur die wichtigsten entscheidenden Infos zu nutzen.

Schritt 3: Scribble / Skizzierung / Skizze

Bevor es zur eigentlichen Erstellung mit einem Grafikprogramm (wie z.B. Adobe Illustrator) kommt, sollten mehrere Skizzen auf Papier angefertigt werden. So kann man mit mehreren Elementen (wie z.B. Symbolen, Formen etc.) spielen und diese ggf. schnell miteinander kombinieren. Am Ende erhält man mehrere kreative Grundideen, welche zur weiteren Konzeption genutzt werden können. Diese werden in einem Grafikprogramm weiterverarbeitet und im nächsten Schritt kombiniert.

Schritt 4: Die Konzeption

Die Grundideen stehen und werden anhand mehrere kreativen Methoden miteinander kombiniert. Grundsätzlich wird immer empfohlen, mehrere Varianten auszuprobieren und sich am Ende für zwei zu entscheiden, um diese in Pflicht und Kür aneinander zu legen. Erst dann wird entschieden, welches von beiden Konzeptionen das Rennen macht und für die weitere Umsetzung bearbeitet wird.

Schritt 5: Die Umsetzung der Bild- und Wortmarke und des Corporate Designs (inkl. Manual)

Jede Konzeption, welche das Rennen gemacht hat, muss im weiteren Schritt bearbeitet werden. Zwar ist die Konzeption schon mal überzeugend, jedoch gibt es auch hier noch kleine Feintuning-Baustellen welche erledigt werden müssen. So gilt für eine Wortmarke die Bearbeitung der Typografie als Pflicht, damit jeder Buchstabe dort sitzt, wohin er auch hingehört. So wird mittels Handarbeit und einem präzisen Auge die Schrift spationiert, damit optisch jeder Buchstabe den gleichen Abstand zueinander erhält. Nachdem dies passiert ist, sollten die grundsätzlichen Abstände definiert werden, wie z.B. die Sicherheitsabstände, die Abstände zur Wort- und Bildmarke. Durch die Definition kann sichergestellt werden, dass alles eine Regel erhält und nicht nur zufällig dort gesetzt wurde.

Um die Farben eines Logos zu definieren, kann anhand des Schrittes 1 gearbeitet werden. Jede Farbe hat eine besondere Eigenschaft bzw. Bedeutung, die unterbewusst dem Kunden bzw. den Betrachter dementsprechend beeinflussen kann. Grundsätzlich ist weniger mehr, damit die Seriosität sichergestellt wird.

Nachdem das Logo steht, wird ein Corporate Manual erstellt, wo alle Informationen zusammengefasst werden (wie z.B. Sicherheitsabstände, Logovarianten, Logoverwendung, Farben, Briefbögenvorlagen etc.). Dies hat den folgenden Grund: Um die Einheitlichkeit sicherzustellen, muss vorher definiert werden, wie das Unternehmen nach außen wirken soll. So kann beeinflusst werden, dass z.B. die Anzeige nicht vom Stil anders aussieht wie z.B. die Visitenkarte.

Zum Schluss und Erreichen des Zieles, werden alle Daten sorgfältig gereinzeichnet. So werden alle Daten nochmal kontrolliert und der Text wird nochmal lektoriert. Am Ende erhält man ein Endprodukt, welche sich auf dem Markt etablieren kann.

Wieso man ein Logo einem Profi übergeben sollte:

Wer ein professionelles und unverwechselbares Logo erhalten möchte, sollte immer den Weg zu einem Dienstleister für Marken-Kommunikation wählen. Profis, welche ihr Handwerk verstehen, wissen, an welchen Knöpfen sie drehen müssen, um ein pointiertes, aber auch wirkungsvolles Logo zu entwickeln.

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Oskar Bukowski


Geschäftsführer der lift brands up GmbH

Tel: +49 231 999640-11
E-Mail: o.bukowski@seieineidee.de

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